Arbeitsgruppe »Usability der meter to cash-IT-Systeme«
Beschreibung
Usability übersetzt man am besten mit Gebrauchstauglichkeit oder Benutzerfreundlichkeit. Usability bezeichnet das Ausmaß, in dem ein Produkt, System oder Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.
Auf dem BEMD-Jahreskongress wurde deutlich, dass die Anwender von IT-Lösungen teilweise unzufrieden mit der Gebrauchstauglichkeit der eingesetzten IT-Systeme sind. Bestehende ISO-Normen ISO 9241-11 für Usability und erweitert für das Thema User Experience, ISO 9241-210 (zusätzlich ästhetische und emotionale Faktoren wie eine ansprechende, „begehrenswerte” Gestaltung, Aspekte der Vertrauensbildung oder Spaß bei der Nutzung) scheinen bei Software-Entwicklungen im Umfeld der Energiemarktdienstleister nicht die gewünschte Wirkung zu zeigen oder werden bei Entwicklungen nicht berücksichtigt.
Ziele
- Hauptziele:
- Transparenz über Nutzerzufriedenheit, Effektivität und Effizienz der im Markt eingesetzten Systeme herstellen / auf den Ergebnissen der Transparenzinitiative Meter to Cash aufbauend
- Veränderungsbedarf und Potentiale für Marktteilnehmer sichtbar machen
- Umsetzungskompetenz von BEMD-Mitgliedern sichtbar machen
- Softwareanbieter sensibilisieren / keine Direktansprache
- Nebenziele:
- Know-How-Aufbau für Mitglieder
- Sichtbarkeit des Verbandes erhöhen
Gründungsdatum
2018AG-Leitung
- Dietmar Sperfeld (Soluvia Biling GmbH)
Mitglieder
- Timo Dell (rku.it GmbH)
- Gereon Drosihn (evu zählwerk Abrechnungs- und Servicegesellschaft mbH)
- Ronald Goecke (DMS Daten Management Service GmbH)
- Klemens Gutmann (regiocom SE)
- Stefan Renkert (hsag Heidelberger Services AG)
- Torsten Wallek
Dateien zum Download
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