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10. April 2012

Energievertrieb: Unflexible IT verhindert Differenzierung im Wettbewerb

Gerade im Geschäftskundenbereich suchen sich die Unternehmen ihre Anbieter für die Energielieferung immer noch weitgehend nach dem Preis aus. Deshalb werden sich die Energieversorger als Marktführer positionieren, die ihre Preise noch individueller und flexibler nach den Bedarfen der Kunden ausrichten. "Das funktioniert allerdings nur, indem sie künftig Absatz- und Beschaffungsprozesse übergreifend, also im Vertrieb sowie im Einkauf, weitgehend synchronisieren und automatisieren", sagt Norbert Neumann, Energieexperte von Steria Mummert Consulting.

Derart dynamische Produkt- und Preismodelle scheitern jedoch bislang immer noch an organisatorischen und technischen Hürden. Die Datenpflege und -prüfung für komplexe Energieprodukte im Falle von Preisänderungen ist in den meisten Fällen schlicht zu ineffizient und durch den Einsatz von Excel-Listen in jedem Fall nicht revisionssicher. Hauptbremsklotz sind als Insellösungen organisierte Abläufe und IT-Systeme. Speziell die Abrechnung so genannter Index- und Formelprodukte für Geschäftskunden erfordert von den Energieunternehmen einen immensen Aufwand, um die Mengen und Preise aus einer Fülle von Quellen für jeden Kunden spezifisch auf dem neusten Stand zu halten. […]

Weitere Informationen finden Sie unter www.steria-mummert.de.