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28. März 2013

e.day 2013: Energiewende - Wer blickt da noch durch?

Ist für Sie erkennbar, in welche Richtung die deutsche Energiepolitik treibt und in welcher Form Bund und Länder die Energiewende bewerkstelligen wollen?

Der Energiegipfel am 21. März 2013 zwischen Bundesregierung und den Ministerpräsidenten gilt als gescheitert. Eine Kürzung der Vergütungen bei bestehenden Ökostrom-Anlagen und auch die von den Ländern geforderte Senkung der Stromsteuer sind offensichtlich vom Tisch. Dagegen drängt Bayern auf eine Reduzierung der Stromsteuer, auch Einschnitte bei den Subventionen für energieintensive Unternehmen lehnt die bayrische Staatsregierung ab.

Wer blickt da noch durch? Die meisten deutschen Privathaushalte verbinden das Wort Energiewende mittlerweile nur noch mit steigenden Strompreisen. Für viele Unternehmen bedeuten die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien nach eigenem Bekunden sogar ein Existenzrisiko!

Der e.day 2013, am 20. Juni 2013, im Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund, zeigt auf, wo wir aktuell stehen und wie es weitergehen müsste. Namhafte Referenten, wie Professor Dr. Klaus Töpfer, Johannes Remmel, Jochen Homann, Dr. Norbert Verweyen und Michael G. Feist legen den Finger in die Wunden und beschreiben mögliche (Aus-)Wege.

Mit zwei hochaktuellen Spezialthemen runden Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft das Programm ab: "Wie viel Netze braucht die Energiewende?" und "Wer muss das alles bezahlen?".

Die Details entnehmen Sie bitte der Agenda.

Weitere Informationen finden Sie unter www.evu-it.de.