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10. Februar 2015

BTC AG rät Energieunternehmen zum Einstieg in einen sicheren Smart Meter Rollout

Ende vergangenen Jahres befasste sich das Kabinett der Bundesregierung mit dem Entwurf des IT-Sicherheitskatalogs, der den Aufbau eines Informationssicherheits-Managements (ISMS) in Energieunternehmen beinhaltet. Zugleich wurde auf der Kabinettssitzung eine „maßvolle Verlängerung“ der Übergangsfristen nicht-BSI-zertifizierter Messsysteme beschlossen. „Damit ist der Weg in eine gehärtete Sicherheitsinfrastruktur in Energieunternehmen vorgezeichnet und ab sofort begehbar“, sagt Dr. Jörg Ritter, Vorstand der BTC Business Technology Consulting AG.

Der Beschluss zur Verlängerung der Übergangszeit von BSI-nahen Smart Meter Gateways am 17. Dezember 2014 „sollte ein Startschuss sein für alle Energieunternehmen, die bisher noch gewartet haben, die Smart Meter Infrastruktur auszurollen“, betont Ralf Deters, Senior Consultant bei BTC. Als Schlüsselelement der Smart Meter Architektur kann das Gateway mit einem „BSI-nahen“ Chip bis mindestens 31. Dezember 2015 verbaut und anschließend acht Jahre betrieben werden. Die endgültige Ausprägung der Sicherheitschips für die Gateways wird voraussichtlich Mitte 2015 feststehen.

„Die Fristverlängerung war dringend notwendig“, betont Dr. Jörg Ritter, „die Energiewende kommt nur voran, wenn endlich eine flächendeckende, sichere Smart Meter Infrastruktur aufgebaut wird.“ Die nun gewonnene Zeit können Stadtwerke und andere Versorger nutzen, um den Einsatz von Gateways zu testen und zu prüfen, welches Advanced Meter Management (AMM) sinnvoll ist. Für kleinere Energieversorger kann es eine gute Option sein, die Gateway-Administration in die Hände eines Dienstleisters zu legen oder die Leistung aus der Cloud zu beziehen. Dafür bietet die BTC AG Prozessberatung an, bei allen Stufen der Organisation, der Auswahl der Software und der Entscheidung „Make or Buy“.

Weitere Informationen finden Sie auf www.btc-ag.com