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3. März 2015

Was Energieversorger über die anstehende ISMS-Pflicht wissen müssen

Auf die deutschen Energieversorger rollt eine Zertifizierungswelle zu. Der Entwurf des IT-Sicherheitsgesetzes (IT-SiG) sieht vor, dass die meisten Unternehmen der Branche künftig ein testiertes Information Security Management System (ISMS) vorzuweisen haben. Der IT-Dienstleister prego services erläutert, worauf sich die Energieversorger einstellen müssen.

Neue Regelungen und Verpflichtungen schreiben einen besonderen Schutz von so genannten Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) vor – also von Kommunikationsnetzwerken, die für das staatliche Gemeinwesen eine besonders große Bedeutung haben. Zu diesen KRITIS zählen auch die Prozessnetzwerke von Energieversorgern, da deren Ausfall oder Manipulation erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung und die öffentliche Sicherheit haben könnten. Deshalb müssen insbesondere Energieversorger künftig ein zertifiziertes Information Security Management System vorweisen.

Der IT-Dienstleister prego services in Saarbrücken und Ludwigshafen erläutert, worauf Energieversorger jetzt achten sollten. Die Energiebranche zählt zu den Kernmärkten des Unternehmens, das auch seit über zehn Jahren sichere IP-Prozessnetzwerke für Energieversorger konzipiert, implementiert sowie betreibt und Teilnehmer der Allianz für Cyber-Sicherheit im Bereich Kritische Infrastrukturen ist. […]

"Um sich rechtzeitig auf die Erfüllung der Gesetzesanforderungen vorbereiten zu können, sollten sich Energieversorger am besten sofort mit dem Thema ISMS auseinandersetzen", sagt Mario Kaiser, Informationssicherheits-Beauftragter bei prego services in Saarbrücken. "Ein zertifizierungsreifes Information Security Management System führt man nicht von heute auf morgen ein. Selbst kleinere Unternehmen müssen mit Projekten rechnen, die mehr als ein halbes Jahr in Anspruch nehmen."

Weitere Informationen finden Sie auf www.prego-services.de