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17. November 2016

Geplanter Zusammenschluss von Intrum Justitia und Lindorff

Intrum Justitia und Lindorff kündigen ihre Absicht an, den branchenführenden Anbieter von Credit Management Services ("CMS") entstehen zu lassen.

  • Das fusionierte Unternehmen ist durch seine Größe und Diversifikation ideal positioniert, um dem starken Marktwachstum in der CMS-Branche gerecht zu werden.
  • Es wurde eine Vereinbarung getroffen, nach der Intrum Justitia alle Anteile von Lindorff im Austausch für neu ausgegebene Aktien der Intrum Justitia erwerben wird.
  • Die Aktionäre von Intrum Justitia und Lindorff werden zusammen 53% bzw. 47% der Anteile des fusionierten Unternehmens halten. Der Nordic Capital Fund VIII, derzeit der mittelbare Mehrheitseigner von Lindorff, wird der größte indirekte Aktionär im fusionierten Unternehmen sein.
  • Die Transaktion wird vom Verwaltungsrat der Intrum Justitia und Lindorff einstimmig empfohlen.
  • Die Transaktion unterliegt der Genehmigung der Intrum Justitia Aktionäre sowie behördlichen und wettbewerbsrelevanten Genehmigungen. Die Transaktion soll im zweiten Quartal 2017 abgeschlossen sein.

Der Zusammenschluss von Intrum Justitia und Lindorff lässt das branchenführende CMS-Unternehmen mit lokaler Präsenz in 23 Märkten in ganz Europa und einem Team von über 8.000 professionellen und engagierten Mitarbeitern entstehen. Durch das neue Unternehmen profitieren sowohl lokale als auch globale Klienten von einer starken paneuropäischen Plattform, einem verbessertem Serviceangebot, innovativen Lösungen und Best-in-Class-Compliance.